Nur sehr wenige Menschen sind wirklich je lebendig, und die, die es sind, sterben nie; es zählt nichts, daß sie nicht mehr da sind. Niemand, den man liebt, ist jemals tot.
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.
und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände, und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.
Und wenn uns die Menschen verlassen und verwunden: so breitet ja auch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darein auf.
Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tageslauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
Jeder Tod hinterlässt eine Schürfwunde und jedes Mal, wenn ein Kind vor Freude lacht, vernarbt sie.
Wir wandelten in Finsternis, bis wir das Licht sahen. Aber die Finsternis blieb, und es fiel ein Schatten auf unseren Weg.
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